EU Agrarpolitik – Regionalisierung versus Globalisierung?

Einladung zur Diskussionsveranstaltung

EU Agrarpolitik – Regionalisierung versus Globalisierung?

 

Mittwoch, 20. Januar 2016, 17.00-18.30 Uhr

im Haus der Europäischen Union

Wipplingerstraße 35, 1010 Wien

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) zählt nicht nur seit den Anfängen des europäischen Integrationsprozesses  zu den zentralen Politikfeldern der Europäischen Union, sie war auch die erste und viele Jahre lang die einzige voll integrierte Politik der Europäischen Union. Erklärtes Ziel der Gemeinsamen Agrarpolitik ist es, zu einem nachhaltigen und integrativen Wachstum und einer ausgewogenen regionalen Entwicklung beizutragen, sowie die Wettbewerbsfähigkeit von europäischen landwirtschaftlichen Produkten zu stärken. Zugleich kommt der EU aufgrund ihrer lebenswichtigen Ressourcen eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung einer verantwortungsbewussten internationalen Handelspolitik zu.

 

Was sind die aktuellen Herausforderungen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)? Welchen Beitrag leistet die EU, um im Spannungsfeld zwischen steigendem Wettbewerbsdruck und Fokussierung auf qualitativ hochwertige regionale Produkte bestehen zu können? Wie steht es mit der Qualitätssicherung und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Landwirtschaft im Zusammenhang mit den TTIP Verhandlungen? Welche Vorteile bringt die GAP der österreichischen Landwirtschaft und der Entwicklung des ländlichen Raums?

Begrüßung

Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in Österreich

 

Keynote

Andrä Rupprechter, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

 

Podium

Phil Hogan, EU-Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Hermann Schultes, Präsident der Landwirtschaftskammer

Leonore Gewessler, Global2000

 

Moderation:

Roman Goldberger, Chefredakteur der Fachzeitschrift „Landwirt“

 

Simultandolmetschung Deutsch-Englisch wird bereitgestellt.

Wir danken Ihnen für Ihre Anmeldung per E-Mail an: comm-rep-vie-veranstaltung@ec.europa.eu
REMINDER – Falls Sie sich bereits für Veranstaltungen angemeldet haben, ist keine neuerliche Anmeldung nötig!